Zu zweit erschaffen




Fühlen uns so leicht, heben ab. Keiner fragt sich nach der Machbarkeit, Du fliegst so weit in deine Heiterkeit. Voller stolz und Leichtigkeit. Ja, Leichtigkeit prädigst du, genießt in vollen Zügen deine Traurigkeit. Scheinst verbunden mit der Welt und sie schenkt dir mich, deinen Held. Auch wenn wir so weit scheinen, wollen wir hier nicht mehr bleiben. 

Wir müssen weg und verstehen das, weil wir mehr sind als das. 

Vielleicht sind wir viel offen um schüchtern zu sein, 

viel zu laut um leise zu sein, 

viel zu besonders um normal zu sein 


Ständig auf der Suche und nach dem Sein, die Zukunft ist mein und ich verfluche den Schein, den diese Welt uns aufdrückt. 


Wir werden nicht einfach darstehen, sondern werden verstehen, dass sich die Welt verändern lässt. Mit unseren Händen erschaffen wir neues und es muss auch nichts teures sein. Es muss sein. Nein, es muss sein. Existieren. Altes zu verlieren und zwar ständig, fällt schwer, und doch ist es notwendig.


Deswegen lass uns vom Weg abzweigen und uns mit unserem Schicksal reiben, denn es gibt Dinge die bleiben: Die Dinge die wir erschaffen. Deswegen lass uns loslegen bevor die Formen erschlaffen. Zu zweit.


Vielleicht sind wir viel offen um schüchtern zu sein, 

viel zu laut um leise zu sein, 

viel zu besonders um normal zu sein.


Deswegen lass uns vom Weg abzweigen und uns mit unserem Schicksal reiben, denn gibt Dinge die Bleiben und ich werde es nicht umschreiben, ich möchte es dir hiermit zeigen: 



Es ist unsere Freundschaft.

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